Aktuelle Nachrichten

Kreismusikfest mit 35 Gruppen und rund 650 Teilnehmern

Die schönsten Bilder vom Festumzug am 6. Juli

 
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Der Festzug schlängelte sich auf beinahe 2 km durch Owen. Nach dem Übergang über die Lauter über die Kirchbruck ging es die Steigstraße hinauf, eine Herausforderung nicht nur für die auch beim Aufstieg spielenden Musikkapellen, sondern auch für den Trabi, der im Zug mitfuhr. Keine Probleme hatte der Traktor, der den Wagen des Posaunenchors zog. Durch die Markt- und Steingaustraße, die Bergstraße abwärts und über die B 465 ging es und dann waren es nur noch wenige Meter zum Sportplatz und dem Festzelt.


Owener Maientag wird nicht zum Immateriellen Kulturerbe

28. März 2025 Unser Amtsblättle, S. 36 / Nummer 13

Gemeinsam mit Nürtingen, Göppingen und Vaihingen an der Enz hat sich die Stadt Owen mit dem Brauchtum des Maientags um die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis des „Immateriellen Kulturerbes“ beworben. Nach der positiven Nachricht, dass die Landjury die gemeinsame Bewerbung positiv bewertet und an die Kultusministerkonferenz weitergeleitet hat, kam nun die Nachricht, dass die Kultusministerkonferenz im Brauchtum der Städte Owen, Vaihingen, Göppingen und Nürtingen kein Immaterielles Kulturerbe sieht. Für eine Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis müsse eine Kulturform die Kriterien des UNESCO-Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes erfüllen. Das Fachkomitee habe jedoch kein spezifisch definierbares Wissen und Können ausmachen können, das während der Maientage generationsübergreifend weitergegeben werde.

Diese Entscheidung ist natürlich bedauerlich, jedoch lassen wir uns hiervon nicht die Vorfreude für den nächsten Maientag am Dienstag, dem 20. Mai 2025, nehmen. Denn ab sofort heißt es: noch 53 Tage bis zum Maientag. Der Owener Maientag ist und bleibt für uns in Owen seit nahezu 350 Jahren etwas ganz Besonderes und unser ganz eigenes Kulturgut, worauf wir sehr stolz sind.

Wir freuen uns darauf, den Maientag, der mit viel Liebe zum Detail von allen Akteuren, insbesondere auch des Lehrerkollegiums der Sibylle von der Teck-Schule, vorbereitet wird und mit den Kindern im Mittelpunkt als Fest der Gemeinschaft verstanden wird, mit Ihnen zu feiern.


Nachlese: Owen in der Landesschau
Die SWR-Reporterin Sonja Faber-Schrecklein auf der Kirchbruck

Eine ganze Woche lang war die SWR-Reporterin Sonja Faber-Schrecklein in Owen mit ihrem Team für die Reportagereihe „Sonja in …“ unterwegs. Sie und ihr Team interessierten sich für unser Städtle und die Menschen, die unseren Ort prägen. Gefilmt wurde an verschiedenen Stationen im und um den Ort herum und dabei wurden Interviews mit Owener Bürgerinnen und Bürgern aufgenommen.

Die Beiträge wurden in der SWR-Landesschau von Montag, 25. September, bis Freitag, 29. September, jeweils ab 18:00 Uhr gezeigt. Sie können zwei Jahre lang ab Veröffentlichung in der Mediathek abgerufen werden (Informationen zur „Verfügbarkeit und Verweildauer einer Sendung“ finden sich in der Mediathek in dieser Rubrik). Der Alt-Owen Förderkreis bietet mit den nachfolgenden Links einen direkt Zugriff auf die Beiträge. ➤ SWR-Beiträge anzeigen


Die Marienkirche auf einem Gemälde um 1900
Mit einem Klick zur ➤ Bildserie.

Mit ihrer harmonischen Form ist die Marienkirche in Owen ein schönes Denkmal der Hochgotik und gilt als ein Juwel der Kirchenbaukunst. Es verwundert daher kaum, dass sie von jeher Kunstliebhaber aller Art begeistert hat, wie dieses naive Bild eines unbekannten Malers zeigt. Er bleibt anonym, denn er hat keine Signatur hinterlassen. Wie das Gemälde aus Stuttgarter Familienbesitz ins Evangelische Pfarrhaus Owen kam, wo es hängt, bleibt im geschichtlichen Dunkel. Immerhin verrät es, dass es vor 1900 gemalt wurde: Die Position des Malers ist im Bereich der Adlerkreuzung, die Apotheke ist noch nicht gebaut. Der Maler stand vermutlich an deren späteren Bauplatz, wie die Überhöhung des Kirchenschiffes und des Turmes zeigen. Die Kirchgänger sind gekleidet, wie es vor 1900 der Mode entsprach. Das Bild ist auf geschwärztem Karton gemalt, in zwei ineinander geschachtelte Rahmen eingesetzt und unprofessionell mit Eisennägeln fixiert.


Der Alt-Owen Förderkreis e.V. bittet um Unterstützung
Gesucht – Owener Geschichten aus früherer Zeit. Zusammengetragen und vorgestellt von Fritz Nuffer.

Im Jahr 2015 hat der Alt-Owen Förderkreis e.V. das Buch „Owener Geschichten aus früherer Zeit“ aufgelegt. Das Buch erfreute sich eines großen Interesses und daher ist es auch vergriffen. Die Nachfrage besteht gleichwohl immer noch. Wir, der Alt-Owen Förderkreis, hat keine Exemplare mehr vorliegen. So sind wir in der misslichen Lage, Anfragen nach diesem Buch abschlägig bescheiden zu müssen. Nun unsere große Bitte an alle unsere Mitglieder, Freunde und Förderer: Sollten Sie in einer Überlassung, einem Nachlass oder auf eine sonstige Weise ein Exemplar vorfinden und dieses nicht brauchen, weil in Ihrer Familie schon Exemplare vorhanden sind, würden wir uns über eine Rückgabe an den Alt-Owen Förderkreis freuen.


Gesucht – Luftfahrt an der Teck von Karl Buck

Karl Buck: Luftfahrt an der Teck.
2. Auflage 2009 (Selbstverlag).
Geschichte und Geschichten zur Fliegerei im Land an der Teck.

Dieses im Selbstverlag erschienene Buch, das auch in der zweiten Auflage vergriffen ist, schildert mit zahlreichen Abbildungen und einem akribisch erarbeiteten Text den Flugbetrieb an der Teck von den Anfängen um 1928 bis zum Neubeginn nach dem Krieg.


Auch für dieses Buch erreichen uns Anfragen. Wir bitten deshalb auf diesem Weg um Ihre Unterstützung und wir würden uns sehr freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe die eine oder andere Anfrage positiv beantworten könnten. Ihre Nachricht erbitten wir an unsere Geschäftsstelle, Tel. 07021-56369. Ihr Alt-Owen Förderkreis e.V., Gabriele Horer.


Gesucht – alte Fotos oder Zeichnungen von der Grabenbruck aus der Zeit vor und um 1945 gesucht

Der Alt-Owen Förderkreis e.V. bemüht sich schon seit langem, das ost-seitige Erscheinungsbild der Grabenbruck mit den beiden Pfeilern zu klären. Wir suchen Abbildungen zur Grabenbruck aus den Jahren vor und um 1945. Sie können uns helfen, indem Sie uns ermöglichen, Kopien oder die Originale von Abbildungen der Grabenbrücke zu finden oder einzusehen.

Von besonderem Wert wäre ein Foto vom im Graben liegenden amerikanischen Sherman-Panzer, der die Brücke zum Einsturz brachte.

Ergänzend zu diesem ganz speziellen Forschungsprojekt freuen wir uns über alle Fotografien, Abbildungen, Gemälde und Zeichnungen, die historische Ansichten vom „Städtle Owen“ bieten. Nachrichten erbitten wir an unsere Geschäftsstelle, Tel. 07021-56369.

Sie können sich auch direkt an unser Ausschussmitglied Dr. Hans-Peter Hils wenden, der die historischen Forschungen federführend betreibt: Tel. 07021-571737 oder Email: h-p.hils@t-online.de.