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Vorausschau: Vortrag zu Wilhelm Zimmermanne
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Dr. Balthasar Friedrich Wilhelm Zimmermann
(* 2. Januar 1807 in Stuttgart; † 22. September 1878 in Mergentheim)
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![]() Lithographie Fundus Dr. Hils
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Lithographie von Fritz Hickmann (1820-1900) nach Biow. Über Fritz Hickmann ist wenig bekannt, als Geburts- und Sterbeort wird Schleiz angegeben.
Carl Hermann Biow (geboren 1803 in Breslau [andere Quellen geben irrtümlich 1810/1811 an], gestorben 20. Februar 1850 in Dresden) war ein deutscher Daguerreotypist in der Frühzeit der Fotografie. Er wurde zu Lebzeiten durch seine Porträtfotografie bekannt. Er porträtierte Politiker, Prominente und wohlhabende Bürger, unter anderem Franz Liszt, Alexander von Humboldt, Karl August Varnhagen von Ense und Friedrich Wilhelm IV.; seine Parlamentarierporträts der ersten deutschen Nationalversammlung in der Paulskirche in Frankfurt 1848/49 sind legendär. Das Bildnis Zimmermanns wird begleitet von drei Textmarken: F.Hickmann (links), nach Biow´s Lichtbild (Mitte unten), gedr. v. Ed. Gust. May in FrankfurtaM. (rechts unten). Darunter das schwungvolle Autograph seines Namens und unter diesem, etwas verblasst, Verlag u. Eigenthum der S. Schmerber’schen Buchhandlung / [Nachfolger H. Keller] in FrankfurtaM.
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Die Marienkirche auf einem Gemälde um 1900
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Mit ihrer harmonischen Form ist die Marienkirche in Owen ein schönes Denkmal der Hochgotik und gilt als ein Juwel der Kirchenbaukunst. Es verwundert daher kaum, dass sie von jeher Kunstliebhaber aller Art begeistert hat, wie dieses naive Bild eines unbekannten Malers zeigt. Er bleibt anonym, denn er hat keine Signatur hinterlassen. Wie das Gemälde aus Stuttgarter Familienbesitz ins Evangelische Pfarrhaus Owen kam, wo es hängt, bleibt im geschichtlichen Dunkel. Immerhin verrät es, dass es vor 1900 gemalt wurde: Die Position des Malers ist im Bereich der Adlerkreuzung, die Apotheke ist noch nicht gebaut. Der Maler stand vermutlich an deren späteren Bauplatz, wie die Überhöhung des Kirchenschiffes und des Turmes zeigen. Die Kirchgänger sind gekleidet, wie es vor 1900 der Mode entsprach. Das Bild ist auf geschwärztem Karton gemalt, in zwei ineinander geschachtelte Rahmen eingesetzt und unprofessionell mit Eisennägeln fixiert. |
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Der Alt-Owen Förderkreis e.V. bittet um Unterstützung
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Gesucht – Owener Geschichten aus früherer Zeit. Zusammengetragen und vorgestellt von Fritz Nuffer.
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Im Jahr 2015 hat der Alt-Owen Förderkreis e.V. das Buch „Owener Geschichten aus früherer Zeit“ aufgelegt. Das Buch erfreute sich eines großen Interesses und daher ist es auch vergriffen. Die Nachfrage besteht gleichwohl immer noch. Wir, der Alt-Owen Förderkreis, hat keine Exemplare mehr vorliegen. So sind wir in der misslichen Lage, Anfragen nach diesem Buch abschlägig bescheiden zu müssen. Nun unsere große Bitte an alle unsere Mitglieder, Freunde und Förderer: Sollten Sie in einer Überlassung, einem Nachlass oder auf eine sonstige Weise ein Exemplar vorfinden und dieses nicht brauchen, weil in Ihrer Familie schon Exemplare vorhanden sind, würden wir uns über eine Rückgabe an den Alt-Owen Förderkreis freuen. |
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Gesucht – Luftfahrt an der Teck von Karl Buck
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Karl Buck: Luftfahrt an der Teck. Dieses im Selbstverlag erschienene Buch, das auch in der zweiten Auflage vergriffen ist, schildert mit zahlreichen Abbildungen und einem akribisch erarbeiteten Text den Flugbetrieb an der Teck von den Anfängen um 1928 bis zum Neubeginn nach dem Krieg. Auch für dieses Buch erreichen uns Anfragen. Wir bitten deshalb auf diesem Weg um Ihre Unterstützung und wir würden uns sehr freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe die eine oder andere Anfrage positiv beantworten könnten. Ihre Nachricht erbitten wir an unsere Geschäftsstelle, Tel. 07021-56369. Ihr Alt-Owen Förderkreis e.V., Gabriele Horer. |
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Gesucht – alte Fotos oder Zeichnungen von der Grabenbruck aus der Zeit vor und um 1945 gesucht
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Der Alt-Owen Förderkreis e.V. bemüht sich schon seit langem, das ost-seitige Erscheinungsbild der Grabenbruck mit den beiden Pfeilern zu klären. Wir suchen Abbildungen zur Grabenbruck aus den Jahren vor und um 1945. Sie können uns helfen, indem Sie uns ermöglichen, Kopien oder die Originale von Abbildungen der Grabenbrücke zu finden oder einzusehen. Von besonderem Wert wäre ein Foto vom im Graben liegenden amerikanischen Sherman-Panzer, der die Brücke zum Einsturz brachte. |
Ergänzend zu diesem ganz speziellen Forschungsprojekt freuen wir uns über alle Fotografien, Abbildungen, Gemälde und Zeichnungen, die historische Ansichten vom „Städtle Owen“ bieten. Nachrichten erbitten wir an unsere Geschäftsstelle, Tel. 07021-56369. Sie können sich auch direkt an unser Ausschussmitglied Dr. Hans-Peter Hils wenden, der die historischen Forschungen federführend betreibt: Tel. 07021-571737 oder Email: h-p.hils@t-online.de. |
Aktuelle Nachrichten
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